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Ausgabe 40/2024: »La La Ladestation«

Ausgabe 40/2024: »La La Ladestation«

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Zahl der E-Ladestationen in Deutschland steigt weiter rasant an. Allein bis März 2024 wurden mehr als 69.000 öffentliche Ladepunkte verzeichnet – und mit ihnen wächst auch die Verantwortung für Bilanzbuchhalter. Denn jede neue Ladestation bringt Fragen zur bilanziellen Einordnung und steuerlichen Behandlung mit sich. Wie wird eine E-Ladestation korrekt erfasst? Welche Regelungen gelten bei Zuschüssen?

Im Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf diese komplexen Fragen. Von der richtigen Bewertung bis zur steuerlichen Abgrenzung – hier bekommen Sie das Fachwissen, um sicher und effizient zu bilanzieren.

Melden Sie sich jetzt an und nutzen Sie die Gelegenheit, sich rechtzeitig mit den aktuellen Anforderungen vertraut zu machen!

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Live-Online-Seminar:
Bilanzierung von E-Ladestationen

 Bilanzielle Einordnung und Kosten von E-Ladestationen

 Besondere Aspekte in der Bilanzierung beachten

 Steuerliche Aspekte und Zuschüsse für Sie
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Ihre Bilanzierung-aktuell-Redaktion wünscht Ihnen eine gute Lektüre und beste Gesundheit!

Inhalte dieser Ausgabe

Fachartikel

Neue amtliche Sachbezugswerte ab 01.01.2025

Von:
  • Volker Hartmann
— Quelle:
  • Verlag Dashöfer GmbH
Sachbezüge gehören wie Barlohn grundsätzlich zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Soweit eine Steuerbefreiungsvorschrift zur Anwendung kommt, kann eine Lohnversteuerung unterbleiben, z.B. bei Sachzuwendungen, die unter die Anwendung der Sachbezugsfreigrenze (§ 8 Absatz 2 Satz 11 EStG, seit 01.01.2022 50 Euro monatlich) fallen. ... zum Artikel

Aktuelle Nachrichten

Was Finanzdienstleister beim Gesetz zur Barrierefreiheit jetzt beachten müssen: Herausforderung und Chancen des BFSG

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • zeb consulting
Stellen Sie sich vor, Sie müssten eine dringende Überweisung per Onlinebanking tätigen. Doch aufgrund Ihrer Sehbeeinträchtigung wird das zu einer Herausforderung. Die Schrift auf der Website ist zu klein, die Kontraste sind zu schwach, und die Navigation ist ohne Maus kaum möglich. ... zum Artikel

US-Geldinstitute hängen europäische Großbanken bei wichtigen Kennzahlen deutlich ab

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Ernst & Young GmbH
Die kumulierten Nettogewinne der zehn der nach Bilanzsumme größten europäischen Banken sind im ersten Halbjahr 2024 deutlich gesunken auf 49,4 Mrd. Euro – im Vorjahreszeitraum lag der Wert durch den Sondereffekt bei der UBS bei 72 Milliarden Euro. ... zum Artikel

Unternehmen noch nicht ausreichend auf NIS2-Richtlinie vorbereitet

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • techconsult GmbH
Die Europäische Union hat als Antwort auf den deutlichen Anstieg von Cyberangriffen die NIS2-Richtlinie verabschiedet. Diese überarbeitete Richtlinie verfolgt das Ziel, ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme in der gesamten EU zu gewährleisten. ... zum Artikel
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Grundlagen zum Jahresabschluss
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Weitere aktuelle Nachrichten

KI soll Mitarbeitern bei Routine-Aufgaben helfen

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Robert Half Inc.
Immer mehr Unternehmen wollen Mitarbeiter von Routine-Aufgaben befreien. Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz, um ihre Teams produktiver zu machen und damit sich diese besser auf komplexe Aufgaben konzentrieren können. Das ergab eine exklusive Befragung von Robert Half unter 500 Unternehmen aller Größen. ... zum Artikel

Rückenschmerzen 2024 häufigste Diagnose

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Kaufmännische Krankenkasse – KKH
Meiste Fehltage bei Berufstätigen wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen: Liegt es am Bewegungsmangel, an Fehlbelastungen, Übergewicht, psychischen Problemen oder sogar am Rauchen? Laut aktueller Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse leidet rund ein Viertel der Versicherten (24,8 Prozent) unter Rückenschmerzen – hochgerechnet auf ganz Deutschland sind das etwa 20 Millionen Menschen. ... zum Artikel

Gendersprache in der professionellen Kommunikation: PR-Trendmonitor zeigt ein uneinheitliches Bild

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • news aktuell
Inkonsequent, flexibel oder schlicht: mal so, mal so - so lassen sich die Ergebnisse des PR-Trendmonitors 2024 von news aktuell und PER zur Verwendung von Gendersprache in der professionellen Kommunikation zusammenfassen. Denn obwohl viele die Relevanz einer gendersensiblen Sprache anerkennen, wendet die Mehrheit der Befragten diese in ihrer externen und internen Kommunikation nur teilweise an. ... zum Artikel
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